Podcast: Play in new window | Download
Von der Kanzlei in den Probenraum – Anwalt und Frontmann
Wie bekommt man Beruf und Hobby unter einen Hut? Geht das überhaupt noch? Vielen Menschen fällt der oft fließende Übergang von Arbeit zur Freizeit schwer. Prioritäten müssen gesetzt und oft verändert werden.
Der Anwalt Mario Wagner nimmt es gelassen. Er liebt seinen Beruf, ist glücklich verheiratet, hat 4 Kinder und pflegt darüber hinaus viele andere Interessen jenseits eines straff getakteten Terminplans.
So ist er nicht nur leidenschaftlicher Amateurmusiker und Musikliebhaber, sondern auch versierter Musikkenner. Er forscht gerne auch hinter den Kulissen eines Musikstück’s und entdeckt gerne die Geschichte, die hinter der Musik, den Musikern und der Zeit, in der die Musik aufgenommen wurde, steht.
Einige Themen des Gesprächs
- Schottland und der Dudelsack
- Zusammenspiel und Chemie
- Die Dienst älteste Schülerband
- Leidenschaft Comic
- Schicke Sache Disko
- Nebenberufliches Engagement
Musik in der Sendung
- „Disko“, „Jan Delay“, von der CD „Disko“, 2009
- „Montana“, „Frank Zappa“, von der CD „Overnight Sensation“, 1973
- „Ode To Perfume“, „Holger Czukay“, aus „On the way to the peak of normal“, 1981
- „Sonata in E major, K380 (L.23)“, „D. Scarlatti“, „Horrowitz in Moscow“, 1986
Mario Wagner
„Musik hören ist wie Luft zum Atmen“
Mario Wagner spielt und singt seit über 10 Jahren in der dienstältesten Schülerband „Tuesday Fortnight“ in der Mufab in Aachen.
Er wurde 1963 in Aachen geboren und sang schon im Alter von 4 Jahren Beatles Songs, die er im Radio aufgeschnappt hatte.
Zu dieser Zeit fuhr er regelmäßig mit seiner Familie zu Bekannten nach Schottland.
Wie er selbst sagt, „sorgte das damals für Erheiterung, dass der kleine Junge aus Deutschland Beatles Songs trällerte“… weiterlesen im mufab-Blog
Hier kannst Du noch etwas forschen:
Die Band Tuesday Fortnight auf FaceBook
Seine Kanzlei „Bauer Wagner Priesmeyer Patent- und Rechtsanwälte Aachen„
Das Comic-Festival Comiciade
Copyrights der Fotos in Folge 12:
- Beitragsfoto © Thomas Langens / Aachen
- Foto im Text © Leonard Popien / Aachen